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Wer bin ich eigentlich?

Ich bin ein Kind der 90er, das, wenn es dunkel wurde zu hause sein musste, nur 100 Kontakte und 10 SMS in seinem Handy speichern konnte und meine Internetverbindung noch ein ISDN-Anschluss war. Beim Erstellen dieser Seite, habe ich mir oft einen Stift und ein einfaches Blatt Papier herbeigewünscht, hätte dann meinen analogen Textmarker gezückt und meine Fehler berichtigt. Allerdings bin ich mir bewusst, dass ich mit einem Blatt Papier und einem Textmarker, der jeden Moment auszutrocknen droht, nicht viele Menschen erreichen kann. Daher ist dies mein Versuch, Feder und Tinte beiseite zu legen und meine 'viereckigen Augen' dem Bildschirm zu widmen.

Auf geht's in mein Abenteur: die Vorteile des Unverbindlichen herauszufinden, obwohl ich es gehaltvoller finde, die Augenfarbe meines Gegnübers zu kennen, statt nur die Posts auf seinem Instagramprofil. Mich einfach mal wieder nur zu verabreden, ohne vier Stunden hin und herzuschreiben. An einer zu Tür klingeln und reingelassen zu werden, anstatt mich vorher ankündigen zu müssen. Einfach mal wieder mein Gegenüber als Ganzes, mit allen Ecken und Kanten, wahrzunehmen und das endlich wieder einmal zu  schätzen wissen...

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